Was ist „modernes Wohnen”?
Wir sind noch jung – und diese Übersicht wird ständig verbessert und erweitert.Haben Sie Ergänzungen oder Erfahrungen, die Sie mit uns teilen wollen? Sprechen Sie uns gerne an !
"Modernes Wohnen" hat viele Facetten. Uns ist bei dem Begriff wichtig, es möglichst vielen Menschen zu ermöglichen, nach ihren Bedürfnissen und Möglichkeiten zu wohnen und zu leben.
Wir wollen uns von dem gesellschaftlichen Nachkriegsideal des Eigenheims lösen und statt dessen Wohnraum als Mittel verstehen, Menschen wieder Raum zu geben, ohne die Welt in der wir leben dafür durch neue Flächenversiegelung zerstören zu müssen.
Unsere schrumpfende Gesellschaft braucht nicht mehr Wohnraum – sie braucht besseren Wohnraum und eine bessere Nutzung.
Aktuelle Links und Kommentare sammeln wir auf unserer Aktualitätenseite (RSS-Feed).
Mieten statt Besitzen
Mietwohnungen passen sich Ihrem Bedarf im Laufe Ihres Lebens an. Ein Haus müssen Sie dafür aufwendig umbauen.
Die vor allem durch Immobilienspekulation gestiegene Schere zwischen Kaufpreisen und Mietpreisen macht Mieten wieder attraktiv. Mit dem Verkaufserlös eines Hauses können Menschen der Generationen 55+ sich zumeist für sehr lange Zeit eine Mietwohnung finanzieren. Oder sie können ihr Eigenheim vermieten, um daraus die Miete für eine Wohnung zu finanzieren.
Aber vergleichen Sie nicht nur die Preise – vergleichen Sie den Komfortgewinn, den das Wohnen zur Miete bieten kann:
Sie sind nicht mehr alleine für die Erhaltung einer Immobilie verantwortlich.
Einer Änderung in den Lebensumständen, wie Kinder, Krankheiten, Trennung, berufliche Veränderungen oder neue Lebenspartnerschaften, ist leichter durch einen Umzug zu begegnen als durch einen Umbau. Ein Umzug passiert in Tagen, ein Umbau in Monaten bis Jahren.
Vielleicht gibt es eine Mietwohnung, die näher am Wohnort Ihrer Kinder oder Freunde liegt, wohin Sie Ihr Haus aber nicht mitnehmen könnten.
Was können Sie tun?
Informieren Sie sich in Immobilien- und Mietportalen über mögliche Mietwohnungen in Celle. Eine Empfehlung für bestimmte Angebote möchten wir an dieser Stelle nicht abgeben, aber eine Web-Suche z.B. nach dem Thema "Wohnung mieten in Celle" oder gegebenenfalls mit dem gewünschten Stadtteilnamen sollte Sie weiterbringen.
Wohnungstausch
Tauschen Sie Ihr Haus gegen eine Wohnung, anstatt es zu verkaufen!
Beim Kauf fallen viele Gebühren, viel Bürokratie und einiges an Risiko an. Ein Tausch hingegen lässt sich auf verschiedene Arten, z.B. wie ein gegenseitiger Mietvertrag realisieren. Dabei müssen sich nicht die Besitzverhältnisse ändern, er kann befristet oder unbefristet ausgelegt werden, auch mit einem finanziellem Ausgleich. So kaufen Sie definitiv nicht die Katze im Sack.
In einigen größeren Städten hilft sogar die Stadtverwaltung beim Wohnungstausch, teilweise stadtweit, teilweise auf städtisch verwalteten Wohnraum beschränkt. Bekannte Beispiele sind Berlin oder München.
Was können Sie tun?
Die Celler Wohnungsgenossenschaften bieten Wohnungswechsel für ihre Mieter:innen nach Möglichkeit an, sind dann allerdings auf den jeweiligen Wohnungsbestand beschränkt. Fragen Sie dort nach entsprechenden Angeboten.
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Vielleicht kennen Sie bereits Menschen in Ihrem eigenen Umfeld, mit denen Sie tauschen könnten, die etwas mit Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung anfangen könnten. Vielleicht gibt es in Ihrem Bekanntenkreis junge Familien, die nach größerem Wohnraum suchen, oder denen Sie mehr Raum für ihre Kinder gönnen. Oder es gibt ältere, allein lebende Bekannte in einem Haus, denen Sie Ihre Wohnung anbieten könnten, ggf. nach altersgerechten Anpassungen wie z.B. in Bad oder Treppenhaus (Förderungsmöglichkeiten bei einer Sanierung sind weiter unten genannt).
Sprechen Sie das Thema an!
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Um mögliche Tauschpartner:innen zu finden, empfehlen wir eine kostenfreie Anmeldung bei Tauschwohnung.com, deren freundliches Team uns unentgeltlich hilft, Angebote aus dem Celler Raum zu vermitteln. Da wir noch ganz am Anfang stehen, und die Idee des Wohnungstausches für viele Menschen neu ist, muss sich auch das Angebot dort erst mit der Zeit aufbauen. Mit Ihrer Anmeldung und dem Angebot Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses dort helfen Sie uns, diesen Tauschort für andere aus Celle und Umgebung interessant zu machen, und so einen einfachen Wohnungstausch in unserer Region zu ermöglichen.
Wir freuen uns über Erfahrungsberichte.
(Wir weisen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass wir als unabhängige Initiative aus dieser Empfehlung keinerlei finanzielle Vorteile für uns ziehen. Wir danken dem Team von Tauschwohnung.com für die freundliche Bereitstellung ihres Dienstes für die Region Celle.)
Gemeinsam wohnen
Leben Sie zusammen mit anderen Menschen! Gemeinsam in einer Wohnanlage, oder gemeinsam in einem Haus.
Viele Menschen wollen im Alter nicht allein sein – sind es aber. Frauen leben statistisch deutlich länger als Männer: unter den über 80-jährigen in Celle gibt es doppelt so viele Frauen wie Männer. Bereits mit 55 Jahren beginnt diese Schere erkennbar auseinander zu gehen. Gerade Frauen haben daher ein sehr hohes Risiko, im Alter zu vereinsamen.
Einsamkeit und Alleinsein sind Probleme, die mit zunehmendem Alter immer schwerer in den Griff zu bekommen sind. Wer sich mit 75 oder 80 Jahren überlegt, etwas an der eigenen Wohnsituation zu ändern, tut das meist nicht freiwillig, sondern aus gesundheitlichen Zwängen heraus – die dann auch einen Umzug und die Anpassung an eine neue Umgebung erschweren.
Mit 55 oder 65 Jahren ist die Umstellung dagegen viel leichter. Und es bleibt viel mehr Zeit, die Früchte der Entscheidung zu ernten. Ein bekanntes Beispiel ist der ehemalige Bremer Bürgermeister Henning Scherf, der im Alter von 49 Jahren mit 10 Gleichgesinnten eine WG in Bremen gründete und seitdem dort lebt.
Der Begriff der Wohngemeinschaft (WG) deckt dabei ein sehr breites Spektrum ab, von separaten Zimmern und Rückzugsbereichen in gemeinsamen Wohnungen/Häusern bis hin zu separaten (Teil-)wohnungen in Wohnanlagen oder Häusern mit Gemeinschaftsbereichen. Oft wird dabei die Möglichkeit genutzt, gemeinsam zu kochen und zu essen, gemeinsam Hobbys und Beschäftigungen nachzugehen, oder (vor allem in altersdurchmischten Wohngemeinschaften) auf die Kinder von Mitbewohnenden aufzupassen. Auch Angebote für betreutes Wohnen fallen oft in diese Kategorie.
Aktueller Stand in Celle:
In Celle ist das Angebot an Wohnungen, die ein Gemeinsames Wohnen ermöglichen könnten, nach unserem Wissen nicht zentral erfasst. Das Niedersachsenbüro Neues Wohnen listet aktuell nur ein einziges Wohnprojekt für Gemeinschaftliches Wohnen in Celle, in der Hattendorffstraße, das jedoch schon vor Jahren beendet wurde. Seitdem werden die Wohnungen wieder regulär vermietet.
Deshalb wurde der Verein „Cellena“ 2024 von uns mitgegründet, um endlich Wohnprojekte in Celle zu ermöglichen und umzusetzen. Aktuell suchen wir mögliche Partnerschaften, um innerhalb des Stadtgebietes gemeinschaftlichen Wohnraum zu schaffen.
Wir möchten uns daher dafür einsetzen, entsprechende Möglichkeiten sichtbar zu machen und das Angebot ggf. auszubauen, damit mehr Menschen gemeinsam wohnen können.
Kennen Sie noch mehr Beispiele in Celle? Oder kennen Sie Häuser, die sich dafür eignen könnten? Schauen Sie auf unserer Mitmach-Seite nach, wie Sie uns helfen können, diese sichtbarer zu machen.
Mehr Informationen:
Verein Cellena – Mehrgenerationenwohnen für Wohnprojekte in Celle
Untervermieten
Ungenutzter Wohnraum ist Raum, um den Sie sich kümmern müssen, den Sie mit beheizen, den Sie sauber und in Stand halten müssen.
Gibt es in Ihrem Haus separate Zimmer oder ein separates Treppenhaus? Vielleicht lässt sich ein Teil vermieten. Gerade junge Menschen, z.B. während einer Ausbildung, können sich oft keine teuren Mieten leisten und sind auf günstigen Wohnraum angewiesen, um von zuhause ausziehen zu können.
Was können Sie tun?
Miet- und Immobilienportale besitzen meistens eine Rubrik zur Untervermietung, über die Sie Interessierte finden können.
Wohnpartnerschaften
Vielleicht haben Sie Platz zum Untervermieten, bräuchten aber eigentlich etwas anderes dringender als Mietzahlungen?
Wohnpartnerschaften, auch bekannt als "Wohnen gegen Hilfe" oder "Wohnen für Hilfe", ermöglichen es gerade jungen Menschen, z.B. in der Ausbildung, von zu Hause auszuziehen und ihre Miete "abzuarbeiten". Das können Hilfsleistungen im Haushalt sein, Erledigungen, oder auch das Aufpassen auf Kinder in Familien. Das bekannte "au pair" Modell ist hier eine Variante.
Dieses Wohnmodell findet sich vor allem in großen Universitätsstädten, da Studierende sich dort oft nur schwer ein Zimmer leisten können. Aber auch in einer Stadt wie Celle gibt es junge Menschen in der Ausbildung, die von außerhalb in die Stadt kommen oder lieber von Zuhause ausziehen möchten.
In Celle gibt es aktuell nach unserem Wissen keine Vermittlungsstelle für Wohnpartnerschaften. Wir glauben aber, dass ein entsprechendes Angebot für viele Menschen hilfreich wäre. Für Ideen, Initiativen und Vorschläge wären wir dankbar. Auch die Stadt könnte hier sicherlich aktiv werden, beispielsweise über ihre Seniorenberatung.
Mehr Informationen:
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-sz-adventskalender-wohnen-fuer-hilfe-1.5481424
Als Beispiel das Angebot des Studentenwerks Freiburg (über das natürlich keine Vermittlung für Celle stattfinden kann): https://www.swfr.de/wohnen/wohnen-fuer-hilfe/wohnpartnerschaften/
Häuser aufteilen
Haben Sie ein großes Haus? Vielleicht lässt es sich aufteilen in mehrere Wohneinheiten, durch einen Umbau.
So könnte ein Teil altersgerecht ausgebaut werden, ein anderer Teil für eine junge Familie. Durch Verkauf oder Vermietung des abgetrennten Teils lässt sich der Umbau oft finanzieren. Oder Sie verkaufen bereits vorab Ihr ganzes Haus und lassen sich ein lebenslanges Wohnrecht in einem Teil davon zusichern.
Mehr Informationen:
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Als Beispiel sei die Stadt Freiburg genannt, die ein Programm aufgelegt hat, in dem sich Menschen Beratung und Hilfe holen können, wenn sie ihren Wohnraum verkleinern und unterteilen möchten: https://energieagentur-regio-freiburg.eu/kleiner-besser-wohnen/
Ein solches Programm wäre auch in Celle vorstellbar und hilfreich.
Grundstücke aufteilen
Gehört zu Ihrem Haus ein großes Grundstück? Vielleicht lässt sich dort noch ein zweites Haus hinein bauen.
Für die Finanzierung gibt es viele Möglichkeiten:
verkaufen Sie einen Teil Ihres Grundstückes as Bauland
verpachten Sie Ihr Grundstück
bauen Sie selbst ein Haus, vielleicht als Geldanlage, und vermieten oder verkaufen Sie es
bauen Sie dort ein neues Haus und vermieten oder verkaufen Sie ihr altes
Unterstützung bei der Sanierung
Kaufen Sie ein hübsches Haus in Celle, anstatt ein neues im Umland zu bauen.
Und werten Sie es energetisch auf. Die energetische Sanierung von Häusern ist ein Grundpfeiler in den Bemühungen, unser Land in den nächsten 20-30 Jahren klimaneutral zu bekommen. Auch aus alten Häusern können Niedrigenergiehäuser werden, auf bestehenden Flächen, in bestehender Nachbarschaft.
Ein großer Vorteil der Altbausanierung gegenüber einem Neubau ist die Möglichkeit, die Sanierungsarbeiten und -kosten über einen längeren Zeitraum zu strecken. Ein Neubau muss vor dem Einzug vollständig fertiggestellt werden. Eine Sanierung kann bei knappen finanziellen Mitteln in mehreren Etappen geplant und durchgeführt werden, wobei z.B. die Investitionen, die die größten langfristigen Energiekosteneinsparungen bringen, vorgezogen werden können.
Achten Sie bei einem Umbau auch darauf, ob sich bereits jetzt eine spätere Umnutzung des Wohnraums vorbereiten ließe. Vielleicht lassen sich zusätzliche Eingänge planen und einzelne Zimmer so auslegen, dass sie später in eine separate Wohnung abgetrennt werden können.
Eine Vorabberatung zum Thema Energie und Bauen, speziell auch für eine zielgerichtete Teilsanierung oder zu Heizungsanlagen, bietet die Verbraucherzentrale Niedersachsen, auch über die Niederlassung der Verbraucherzentrale in Celle, Schuhstraße 40. Ebenso besteht die Möglichkeit der Energieberatung durch die Stadtwerke Celle. Beide bieten für einen geringen Preis (ca. 50-200 €) eine Hilfestellung und Einschätzung möglicher Sanierungs- und Energieoptimierungsschritte für die konkrete Immobilie.
Die Bundesregierung hat im September 2024 das KfW-Förderprogramm „Jung kauft Alt“ aufgelegt, das vergünstigte Kredite für Menschen vergibt, die ein Haus kaufen und sanieren wollen.
Die Stadt Celle bietet ebenfalls eine Förderung für die Sanierung von Bestandsimmobilien an: den Celler Klimaschutzfond. Hierbei erfolgt ein Zuschuss zu den Sanierungskosten in Höhe von aktuell bis zu 6000 €, zudem ein Zuschuss zu Photovoltaikanlagen (Solarstromanlagen) von bis zu 1200 €. Zusätzlich kann weiterhin die bundesweite Förderung durch KfW und BAFA für energetische Sanierung oder altersgerechten Umbau (KfW), sowie neue Heizanlagen (BAFA) beantragt werden, die oft einen Zuschuss in der Größenordnung von 30-40% der Sanierungskosten bietet. Eine Finanzierung eines solchen Umbaus über Kredite der KfW ist ebenso möglich.
Speziell zur Nutzeneinschätzung einer PV-Anlage hat die Stadt Celle ein Solarpotenzialkataster erstellt, in dem für jedes Haus die nutzbaren Dachflächen dargestellt sind. Auch erwähnt sei hier das PV-Pacht-Modell der Stadtwerke Celle, bei dem die PV-Anlage statt gekauft nur genutzt wird, so dass die Installationskosten entfallen.
Aktuell bietet die Stadt Celle darüber hinaus leider keine Förderung von Immobiliengutachten nach dem Hiddenhausener Modell an. Wenn junge Familien ein bestehendes Haus kaufen und sanieren möchten, ist es wichtig, den Zustand der Immobilie zu bewerten, um das Risiko beim Kauf zu minimieren und eine zielgerichtete Sanierung zu planen. Genau hier würde eine solche Förderung ansetzen, indem sie die Kosten des dazu nötigen Gutachtens übernimmt oder bezuschusst.
Wir möchten uns dafür stark machen, dass junge Familien so gut es geht bei dem wichtigen Vorhaben der energetischen Sanierung unterstützt werden und setzen uns gegenüber der Stadt dafür ein, entsprechende Unterstützungsprogramme aufzulegen oder auszubauen. Auch Sie können sich dafür stark machen.
Für die Stadt bedeutet die Sanierung von Bestandsimmobilien geringere Investitionskosten in Infrastruktur gegenüber Neubaugebieten, eine Verbesserung der städtischen CO₂-Bilanz, und beim Kauf von Immobilien durch junge Familien auch den Zuzug von Arbeitskräften und eine gesellschaftliche Verjüngung und Durchmischung der Wohnviertel.
Wohnungsbau innerhalb der Stadt
In der Stadt Celle befinden sich noch einige ungenutzte Areale, auf denen moderne Wohnformen realisiert werden könnten – wenn die Stadt sich dafür entscheidet.
Dazu gehören:
die Allerinsel an der Hafenstraße (die Bebauung ist hier größtenteils entschieden und die Parzellen vergeben)
das Kasernengelände Hohe Wende (die Bürgerbeteiligung läuft)
das Postzentrum zwischen 77er Straße und Fuhse
das Stadtwerkeareal in Neuenhäusen (der Sanierungsplan für die Areale in Neuenhäusen ist beschlossen)
das Löffler-Institut in Hehlentor
Auf diesen Geländen könnten flexible, günstige Wohnungen entstehen, die sich den Bedürfnissen anpassen lassen und von Genossenschaften verwaltet werden. Oder teure Eigentumswohnungen, die von Spekulanten erworben und von wenigen genutzt werden können.
Was können Sie tun?
Sie können darauf Einfluss nehmen, wie und wofür diese Flächen genutzt werden. Schreiben Sie an die Stadt, was Sie sich dort wünschen würden.
Beteiligen Sie sich als Bürger:innen an der Neuerstellung des sogenannten Flächennutzungsplans, der die Aufteilung der Stadtflächen in Natur, Gewerbe und Bauland für die nächsten 20 Jahre plant. Die erste Bürgerbeteiligungsphase hierzu ist beendet, eine zweite findet nach der nächsten Planungsphase statt.
Fehlt hier noch etwas?
Es gibt unzählige Ideen und Möglichkeiten, wie Wohnraum besser genutzt und leichter verfügbar werden kann.
Wenn Sie noch andere Ideen und Gedanken haben, z.B. Hinweise auf interessante Wohnprojekte, Erfahrungsberichte aus anderen Städten, oder Web-Angebote, die an dieser Stelle für andere Menschen hilfreich sein könnten, dann sprechen Sie uns gerne an.
Wir betrachten diese Seiten als lebendiges Angebot, das wir nach und nach ausbauen möchten.
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